Über einen neuen literarischen München-Reiseführer schreibt die FAZ: Gewünscht hätte man sich, dass Wolfgang Koeppen, wohl einer der großartigsten Wahlmünchner Dichter, wie so häufig nicht nur als Romancier mit den „Tauben im Gras“ Beachtung findet, sondern endlich auch einmal als Meister der kleinen Form Würdigung erfährt.
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