„Ein Herz geht auf die Reise“
Super-8-Filme von Oskar Manigk, vorgestellt von Lutz Wohlrab
Anfang der 1970er Jahre experimentierte Manigk auch auf dem Gebiet des Films. Sehenswert, aber auch beklemmend ist sein Film „Atelier“ von 1975. Intensiver wurde seine Filmarbeit zwölf Jahre später.
Zwei längere Filme entstanden zusammen mit Martin Bernhardt. Sie wurden 1987 im Kunstpavillon Heringsdorf uraufgeführt. Der letzte Film, der dem Abend den Titel gibt, stammt aus der Wendezeit. Im nicht mehr richtig bewachten Todesstreifen der Berliner Mauer zeigt er den Maler bei dadaistischen Handlungen, mit denen er seinem Fernweh noch einmal Ausdruck verleiht.
29.08. um 21 Uhr. Eintritt: 3,50 €
http://www.pommersches-landesmuseum.de/uploads/media/2014_06-08.pdf
Die Veranstaltung findet im Pommerschen Landesmuseum statt. Sie begleitet die Ausstellung „In Paris kann ich nicht malen“ von Oskar Manigk, die noch bis zum 28. September läuft.
Alle weiteren Manigk-Ausstellungen siehe hier:
http://mailartists.wordpress.com/2014/04/18/oskar-manigk-80-jahre/
Zum neuen Buch, siehe hier:
http://wohlrab-verlag.de/buecher.php