In seinem Gedichtband „Abschiede, wolkenleicht“ ist das Erschauern vor der Schönheit, die unerhörte Gegenwärtigkeit von großer Kunst in Worte gefasst. So heißt es in dem Gedicht „Im Münster zu Doberan“: „Welcher Klang in die Steine gepflanzt Welche Stille im Mörtel verbaut, Welche Dornen geordnet zum Maßwerk,…
Im Münster zu Doberan
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