Öffentlicher Rollenspielabend Sonntag, 27.01. – 16:30 – Eintritt frei – im klex Zum dritten Mal lädt der forellenfriedhof am 27.01. zu einem öffentlichen Pen&Paper-Rollenspielabend ins klex. Gespielt wird eine selbstverfasste Geschichte auf dem Fundament des Cthulhu-Universums und diesmal wird es, so viel sei schon vorab verraten: …
Greifswald
Gedichte an den Litfaßsäulen
Sind das da Gedichte? Aber ja: Odile Endres an den Litfaßsäulen. …
Stolpersteine
In der Nacht zum 9. November, dem Jahrestag des faschistischen Pogroms von 1938, wurden in Greifswald alle 12 „Stolpersteine“ gestohlen. Sie erinnerten an jüdische Bürger, die in der Nazizeit aus der Stadt deportiert und ermordet wurden. Vier Wochen danach tappen die Ermittler weiter im Dunkeln. Nordkurier schreibt:…
Wasser zu reichen
Wie bekannt, hat jeder Leser dem Autor Wasser zu reichen. Oder der Autorin. Hier können Sie es tun:…
Kunst des Bleibens
6. November 2012, 18:30 Uhr, Pommersches Landesmuseum, Rakower Straße 9, 17489 Greifswald Kunst des Bleibens – Die Bedeutung von Kulturpolitik im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommern hat eine Tradition der Abwanderung. Die Menschen gingen überall hin, aus Abenteuerlust oder aus purer Not. Auch heute schrumpft die Bevölkerung aufgrund des demografischen Wandelns und…
Hans Werner Richter und „Junge Literatur in Europa“
Bislang nicht bekannte Tagebücher des Autors und Mitbegründers der „Gruppe 47“, Hans Werner Richter, werden a2 Freitag, 2.11., erstmals auf der dreitägigen Autorentagung „Junge Literatur in Europa“ in Greifswald vorgestellt. Die jetzt aufgetauchten Aufzeichnungen seien eine kleine literarische Sensation, erklärte der Greifswalder Literaturwissenschaftler Marko Pantermöller. Richter habe öffentlich immer bestritten,…
Klavki-Lesung
1. November: Hommage an Klavki – Lesung im Falladahaus 20:00 Uhr Der Kieler Dichter Klavki, der seinen allerersten Poetryslam in Greifswald gewann, in Rostock studierte und sich dort auch ein Stipendium sicherte, wäre dieses Jahr 40 Jahre alt geworden. Er verstarb 2009 an Lungenkrebs, den er stets „Die Wunde Text“ nannte.
Hier waren Häuser*
Große Trümmerhaufen, zugebretterte Fenster sowie Türen und riesige Risse in den Fassaden – die Bilder erinnern eher an die direkte Nachkriegszeit. Doch Conrad und andere Hausbesetzer versuchten eine alternative Szene in den Abbruchhäusern zu schaffen. Theaterstücke, Filmvorführungen und vieles mehr fanden so lange statt, bis sie dort entdeckt wurden. „Der…