Neu in unserer Bibliothek: Ditzens Jugendlyrik

Versensporn Nr. 32: Rudolf Ditzen. Jena: Edition Poesie schmeckt gut, 2018 Broschur, Klammerheftung 32 Seiten Umschlagmotiv: Otto Dix. Erste Auflage 2018: 200 Exemplare Preis: 4,00 € „Das Heft bietet eine Auswahl von 42 Gedichten aus der insgesamt 70 Texte umfassenden, bisher unpublizierten Sammlung Gestalten und Bilder, die Gedichte aus den…

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Aus unserer Bibliothek

Der gemeinnützige Verein pom-lit / Pommersche Literaturgesellschaft hat eine Ausstellung über Hans Fallada, Archivmaterial über Fallada und andere pommersche Autoren und eine große Bibliothek. Pommersche Autoren von A-Z Bücher von und über Hans Fallada Bücher aus dem Nachlaß des Stralsunder Lyrikers Uwe Lummitsch und des Stralsunder Bibliothekars Michael Gawenda…

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Bestenliste

Platz 8. ex aequo der ORF-Bestenliste Juli: Hans Fallada (8 Punkte) NEU „Kleiner Mann – was nun?“, Aufbau Mehr als 80 Jahren nach Veröffentlichung von Hans Falladas Erfolgsroman „Kleiner Mann – was nun?“ erscheint jetzt im Aufbau Verlag zum ersten Mal die ungekürzte Originalversion. Da der Roman 1932…

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„Kleiner Mann“ im Urtext

Im Frühjahr 2011 gelang dem Berliner Aufbau Verlag ein weltweiter Überraschungserfolg – und das mit einem Buch, das damals schon mehr als 60 Jahre alt war: Das Buch hieß „Jeder stirbt für sich allein“, geschrieben von Rudolf Ditzen, besser bekannt unter…

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Es dichtet

Im Falladahaus in Greifswald, Steinstraße 59, steht Hans Falladas alias Rudolf Ditzens Gefängnistür (geborgen Mitte der 90er Jahre, als das Gefängnis in der Domstraße abgerissen wurde). Vorne im Gericht war Vater Ditzen Richter, hinten im Knast saß sein Sohn ein paar Wochen ein wegen Unterschlagung (Beschaffungskriminalität). Zum Glück Jahre später,…

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Verlegerlegende liest zur Eröffnung der Fallada-Ausstellung

Elmar Faber  wird am 24. November um 20. 00 Uhr im Falladahaus aus seiner Autobiographie „Verloren im Paradies“ lesen. Der Autor war langjähriger Verleger des Aufbau Verlages, der in diesem Jahr sein 70jäühriges Jubiläum feiert. 1945 gegründet, um den Belangen des Kulturbunds „zur demokratischen Erneuerung Deutschlands“ nachzukommen, entwickelte…

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„Der Trinker“ als Graphic Novel

„Der Trinker“ ist der persönlichste Roman von Hans Fallada. Der Berliner Schriftsteller schrieb ihn 1944 heimlich im Gefängnis in Neustrelitz, nachdem er im Rausch auf seine Exfrau geschossen hatte. Im Buch beschreibt er realistisch und packend die Stationen und Verwerfungen einer Alkoholsucht. Ein bildgewaltiger, autobiografischer Stoff. Der preisgekrönte Berliner Grafiker…

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Fallada in Rudolstadt

25 Schüler der jetzigen Klasse elf des Rudolstädter Gymnasiums kennen sich gut aus mit dem Leben und Werk des Dichters Hans Fallada. Besser sicher, als viele Gleichaltrige. Der Grund: Sie haben sich für ein Projekt im Rahmen des ­350-jährigen Schuljubiläums intensiv mit seinen Büchern, seiner Biografie und seinem Au­fenthalt 1911…

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Teurer

Fallada interessiert, kommt an, wird neu entdeckt. In Görlitz entsteht gerade die vierte Verfilmung seines letzten Romans „Jeder stirbt für sich allein“ – mit Starbesetzung. Die Fallada-Gesellschaft wuchs in den vergangenen zehn Jahren um rund 100 Mitglieder an, was für eine literarische Gesellschaft außergewöhnlich ist. Und zu guter Letzt endete…

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Falladas Kreativität

„In der Lebensspanne von 53 Jahren und sechs Monaten befand sich Fallada vier Mal im Gefängnis, drei Mal in psychiatrischen Kliniken mit unterschiedlicher Dauer, 23 Mal in Heilstätten für Nerven- und Gemütskranke, in Sanatorien – und schrieb fast 30 Bücher“, so Neumärker. Bisherige Fallada-Biografen bezeichneten den Autor von Büchern wie…

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